Der Trekkingrucksack Test 2016 – Ihr Reisebegleiter

Wenn Sie vielleicht Backpacker oder auch sonst viel auf Reisen unterwegs sind, dann ist der Trekkingrucksack Test 2016 für Sie eine kleine Inspiration für die Wahl des richtigen Rucksacks. Sie möchten Ihren Schlafsack, Ihre Isomatte oder auch den Campingkocher optimal verstauen, dann brauchen Sie definitiv auch den passenden Trekkingrucksack!


 
2. Platz✓
3.Platz✓
Preis-Leistungs-Sieger✓




Name:
Lowe Alpine Trekkingrucksack Cerro Torre
Tatonka Trekkingrucksack Yukon
Outdoorer Trekkingrucksack Trek Bag
AspenSport Trekkingrucksack Cherokee
Hersteller:
Lowe Alpine
Tatonka
Outdoorer
AspenSport
Bewertung:
Volumen:
85 Liter
60 Liter
70 Liter
60 Liter
Gewicht:
2,6 kg
2,7 kg
2 kg
1,9 kg
Material:
Polyester + Polyamid
Polyester + Polyamid
Polyester + Polyamid
Polyester + Polyamid
Befestigungsmöglichkeiten:
Belüfteter Netzrücken:
Regenhülle:
Zum Anbieter:

Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Wenn Sie einen Trekkingrucksack kaufen wollen, dann sollten Sie einige Faktoren bedenken. Sind Sie auf längeren Reisen unterwegs und wandern viel dabei, dann sollten Sie sich für einen Rucksack mit einem guten und komfortablen Tragekomfort entscheiden. Der Trekkingrucksack sollte dabei nicht zu eng oder zu locker auf dem Rücken sitzen, sondern bequem sein. Auch stellt sich die Frage, was Sie alles im Trekkingrucksack mitnehmen wollen. Wenn Sie außer Proviant auch noch ein Wurfzelt oder einen Campingkocher mitnehmen wollen, dann brauchen Sie einen Rucksack mit ausreichend Platz – bedenken Sie aber, dass auch das Gewicht eine Rolle spielt. Wie viel Kilogramm können nicht nur Sie, sondern auch der Trekkingrucksack tragen? All diese Fragen sollten Sie sich vor dem Kauf stellen und daraufhin eine Kaufentscheidung treffen.


Welches Volumen und welches Material

Das Volumen ist natürlich entscheidend. Man könnte denken, desto mehr Volumen, desto mehr passt auch in den Trekkingrucksack hinein. Dem ist aber nicht so. Wir finden es viel entscheidender auf den richtigen Schnitt zu setzen. Ist der Rucksack schlecht geschnitten, dann passt trotz hoher Volumenangabe nicht mehr in den Rucksack hinein. Die meisten Trekkingrucksäcke weisen ein Volumen von 50, 60 oder auch 70 Litern auf. Schauen Sie aber vor dem Kauf auch auf den Schnitt, passt auch die Isomatte ohne Probleme hinein, oder ist sie einfach zu lang? Aber auch das Material ist wichtig. Wir raten zu robusten Polyester. Dieser Stoff ist nicht nur atmungsaktiv, er ist dazu auch noch sehr widerstandsfähig. Außerdem ist der Kunstfaserstoff wasserabweisend, was vor allem in regnerischen Regionen oder in regnerischen Jahreszeiten von Vorteil ist. In unserem Trekkingrucksack Test 2016 haben wir ausschließend Rucksäcke aus Kunstfasern getestet und analysiert.


Der belüftete Netzrücken

Wenn Sie lange unterwegs sind, dann müssen Sie auf eine gute Belüftung des Rückens achten. Ein Trekkingrucksack sollte nicht zu stark gepolstert sein. Dies weiß jeder, der schon mal im Sommer mit einem Trekkingrucksack unterwegs war – es wird relativ schnell warm und Sie fangen sehr schnell an zu schwitzen. Daher greifen Sie zu einem mit einer geringen Polsterung. Dies schmälert auch kaum die Robustheit – und er ist trotzdem tadellos einsetzbar.


Tipps & Tricks rund um Trekkingrucksäcke

Abschließend möchten wir Ihnen noch zu einem kleinen Tipp raten. Egal wie lang Ihre Tour ist. Nehmen Sie immer zur Sicherheit noch Schnallen für den Ersatz mit. Es kann trotz der besten Robustheit mal passieren, dass die Schnallen des Rucksackes reißen. Unter anderem weil Sie den Rucksack einfach zu schwer gepackt haben, aber dafür kann es auch noch andere Gründe geben. Dann sollten Sie aber immer ein Paar Ersatzschnallen dabei haben. Diese sind auch sehr einfach auszutauschen und die Tour kann weitergehen.